Sanfte Methode zur Gesundung
Leidet Ihr Tier unter einer Krankheit, bei der die Schulmedizin bisher keinerlei Erfolge erzielt?
Wissen Sie sich keinen Rat mehr, weil Ihr Tier Verhaltensauffälligkeiten, bzw - störungen zeigt, die zu korrigieren, Ihnen niemand helfen kann (z.B. Urinieren in die Wohnung, Kopfschlagen (Headshaking beim Pferd), Überängstlichkeit, Triebhaftigkeit)?
Möchten Sie für Ihr Tier sanftere Methoden zur Gesundung wahrnehmen?
Haben Sie sich entschieden, eine ganzheitliche Behandlungsmethode zu wählen? Eine, die auf die tieferen Ursachen der Krankheit eingeht?
Die klassische Homöopathie hilft auch Ihrem Tier, ganz gleich ob Katze, Pferd, Hund, Sittich oder Meerschweinchen.
Die klassische Homöopathie betrachtet das Individuum in seiner Ganzheit. Krankheit ist ein Ausdruck des Körpers auf eine Störung, Blockade oder Überlastung zu reagieren.
Diese Reaktionen können ganz unterschiedlicher Natur sein:
- körperlich (insbesondere auch rassetypische Erkrankungen, Überreaktionen, dauerhafte Unterdrückung von Krankheitssymptomen durch Antibiotika oder Kortison)
- seelisch (durch Verlust von Bezugspersonen, nach einem Umzug, Stallwechsel)
- sozial (z. B. durch die Haltungsbedingungen, Stress in der Gruppe mit Artgenossen)
- umweltbedingt (Belastungen durch die Ernährung, Wasser Licht, Luft, Strahlen).
Am Anfang der Behandlung steht eine komplexe und weitreichende Fallaufnahme, bzw. Anamnese. Hier wird den krankheitsauslösenden Faktoren und den individuellen Eigenschaften des Tieres nachgegangen. Auf der Grundlage dieser Faktoren wird die passende, individuelle homöopathische Arznei ausgewählt (durch die sogenannte Repertorisation). Nur so kann eine langfristige Genesung eingeleitet werden.
Auf diese Weise können Krankheiten, mit denen sich Ihr Tier vielleicht schon seit Jahren plagt, gebessert werden oder sie vergehen sogar auf Dauer.
Eine homöopathische Behandlung kann darüber hinaus vorbeugend eingesetzt werden, um die Entstehung einer Krankheit bereits im Vorfeld zu verhindern.
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