Tierbesitzer berichten über Erfolge und Erfahrungen mit der homöopathischen Behandlung

Wir stellten unseren West Highland Terrier Bobby  (11 Jahre alt) Mitte Dezember 2005 Frau Dr. Thies-Zajonc vor. Bobby hatte eine große, gerötete Stelle auf dem Rücken im Lendenwirbelbereich. Auch die Schwanzspitze und die Hautfalten unter den Achseln und im Leistenbereich waren betroffen. Drei Wochen zuvor hatte sich die Haut gerötet, wie verbrüht mit Bläschen, Hautfetzen konnten abgezogen werden. Die erkrankten Stellen waren schmerzfrei und ohne Juckreiz. Eine Therapie mit Antibiotika durch einen Tierarzt war zuerst versucht worden und hatte keinen Erfolg erbracht. Die Gabe eines homöopathischen Konstitutionsmittels brachte dagegen gleich eine deutliche Besserung. Nach drei Wochen war die Rötung abgeklungen, das Fell wuchs wieder nach. Das zweite (kleine) Foto wurde fünf Wochen nach der homöopathischen Therapie gemacht und zeigt den vollen Erfolg. (Familie Valentin, 30916 Isernhagen- Neuwarmbüchen, Januar 2006).

Das Shetlandpony Moritz, 13jährig, ein Wallach, erkrankte im Sommer 2005 ohne Vorzeichen plötzlich an einem hochakuten Ekzem mit starkem Juckreiz (siehe oberes Foto). Besonders betroffen waren die Hals- und Lendenpartien. Einen großen Teil seiner wunderschönen Mähne hatte es bereits durch sein dauerndes Scheuern verloren, ebenso hatte er sich die Schweifrübe aufgerieben. Nach der Gabe seines homöopathischen Konstitutionsmittels, einer Einmalgabe von 5 Globuli, schlossen sich die verkrusteten Stellen, der Juckreiz verschwand. Es verheilte alles binnen vier Wochen und das Fell wuchs nach (siehe das untere Foto). Es waren keine Salben oder Tinkturen zusätzlich eingesetzt worden, sondern lediglich diese Einmalgabe der homöopathischen Arznei. Es klingt immer wieder wie ein Wunder. Die Fotos zeigen es deutlich! (Hans-Helmut Meyer, 31226 Peine-Schmedenstedt, Oktober 2005)